Schmierzettel

Nach dem Produktivitätseinbruch letztes Wochenende ist längst klar, dass ich den NaNo nicht schaffe. Mein Wortausstoß pendelt so um die 1000 herum und das ist zu wenig. Das heißt aber nicht, dass ich dieses Projekt (Der Arbeitstitel hat sich von "Acht" zu "Das Achatdiadem" verschoben.) nicht beenden werde. NaNo war ein toller Anschub etwas Längeres zu beginnen und ich bin absolut erstaunt über mich, so lange durchgängig an einer Sache zu sitzen. Ich dachte schon, das könnte ich gar nicht.

Ich betrachte dieses Jahr als Probelauf. Für den NaNo nächstes Jahr weiss ich schon, das gute Vorberietung einiges erleichtert und das ich in der Zeit mindestens eine Woche Urlaub haben will.

Und stetig weiter geht es in 2000er-Schüben.
Alamut steht kurz vor einer Erleuchtung.

Es lebe die Toilette! Da kommen mir die besten Gedanken.
Heute klärte sich ganz von selbst Alamuts Erzählstrang, d. h. ich weiß, was mit ihm passiert und wie er ins Finale gelangt.
Die beiden zwei anderen Erzählstränge sind auch klarer geworden, ebenso wie das Finale.

Leider habe ich nicht so viele Worte an diesem Wochenende geschafft, wie ich mir vorgenommen hatte, schwache 4000. Aber wenn ich jetzt einen täglichen Wortausstoß von 2000 hinbekomme, schaffe ich den NaNo.

1700 Worte.
Alamut musste seinen Freund Bernohard leider im Tempel zurücklassen. Dafür begleiten ihn jetzt Hedewig und Heruman und die beiden machen mir wirklich Spaß!

Ich habe heute 1560 Worte geschafft. Ich bin begeistert von mir!
Leider reicht auch das noch nicht.