Schmierzettel

Ausmisten ist doch immer wieder ein gutes Gefühl. Nach fünf Jahren habe ich es endlich geschafft, die Unterlagen des längst abgebrochenen NDL/Geschichte-Studiums an der FernUni Hagen wegzuwerfen.

Unbändige Freude über mickrige fünf Tage Urlaub sind ein Indikator dafür, dass etwas faul ist im Staate Arbeitsatmosphäre.

Der letzte Arbeitstag wurde mir gestern noch durch die Desorganisation des Umzugs (wir waren drei Monate wegen Umbau in völlig verbauten Notkassen untergebracht) verleidet. Und woran lag es? Am Grundübel dieser Arbeitsstätte: Fehlende Informationen.

Wüste Drohungen zeugen nicht von gutem Führungsstil.

So sehr ich den Griechen den Einzug ins Finale gönne, so froh bin ich, nicht mehr an den Ringen zu wohnen. Die werden die Nacht zum Tage gehupt haben.

Traurig, aber wahr: Die schlimmsten Kunden sind die eigenen Kollegen.

Anderthalb Stunden nette Unterhaltung mit einigen guten Lachern: Mambo Italiano.
Ein Film allerdings mit sehr geringer Halbwertzeit. Schon heute fallen mir die besten Gags nicht mehr ein.

Ich liebe diese Umfrage in Österreich zum Spiel Holland gegen Niederlande.
Wurde wiederholt auf WDR 2 gesendet, aber ich höre es immer wieder gerne.

"Also die Holländer leben in Holland. Wo leben denn die Niederländer?"
"In England."
"Und wo leben die Engländer?"
"Weiß ich nicht."